es wird immer leichter für mich. langsam beginnt sich mein körper auf ein giftfreies leben einzustellen (wenn man mal von den umweltgiften absieht). ich kann nur eins sagen: die ganze mühe ist es wert.
auf der strasse schillert öl in einer wasserlache in allen farben des regenbogens die farben sind schockierend bunt in weiter ferne blinkt ein wald von neonschildern ein wilder dschungel aus farben und licht bunter sprühregen glitzert kurz wie giftiger nebel über den dächern
ich streife zartvioletten raureif von meinem grauen cape und werfe einen brief an einen freund in den postkasten er wird sich wundern, mein freund denn über den umschlag ziehen sich filigrane muster wie das blattwerk eines farnes und anstatt einer marke glänzt ein silberner stern
Der Schmetterling und der Jadevogel
-
Das einsam gelegene Haus auf dem Hügel machte den Eindruck einer
chinesischen Gaststätte. Obwohl es spät am Tage war, hatte man darauf
verzichtet, die La...
-
Es ist nur das Geäst der Bäume,
das herbstentlaubt
im Wind sich biegt
Es ist nur der Schleier ihrer Blüten,
der wie Seide
auf den Wiesen liegt
Es sind...