dunkles wasser. ich würde darin nicht schwimmen wollen. erzähle ich ihnen. es wären schon zu viele darin ertrunken. und es würde noch im april aussehen wie im winter. eisschollen auf dem see, du weisst schon. nebel und eisschollen. ich träumte einmal von einem toten im see. es regnete an diesem tag. ich träumte von einer gestalt, die wie gekreuzigt in einem netz aus baumstämmen und ästen hing. sein haar wehte im wasser. ich wusste, dass er die augen offen hatte. man fand ihn ein paar tage später, er hatte sich in einem gewirr aus bäumen und ästen verfangen, 70 meter unter der wasseroberfläche.
er war tot, aber er starrte mich an.
Der Schmetterling und der Jadevogel
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Das einsam gelegene Haus auf dem Hügel machte den Eindruck einer
chinesischen Gaststätte. Obwohl es spät am Tage war, hatte man darauf
verzichtet, die La...