im traum war ich glücklich. ich war allein unterwegs, in der stadt. viele lichter glitzerten um mich, die waren fremd und seltsam. ich dachte daran, dass so der tod sein muss und dass die lichter seelen von verstorbenen wären. der gedanke bedrückte mich nicht.. im gegenteil. ich traf keine lebende menschenseele, alle lagen tief schlafend in ihren betten. wie ich. alle gingen allein in der stadt spazieren, begleitet von glänzenden lichtern, und waren glücklich, allein zu sein. wie ich.
manchmal verwechsle ich traum und realität. manchmal schlafe ich auch mitten am tag ein, um dort zu sein, bei den lichtern, in der stadt, die sich endlich so anfühlt, als wäre ich in ihr zuhause.
Der Schmetterling und der Jadevogel
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Das einsam gelegene Haus auf dem Hügel machte den Eindruck einer
chinesischen Gaststätte. Obwohl es spät am Tage war, hatte man darauf
verzichtet, die La...