der hacker blickte betrübt zu boden. dann sah er seinem gegenüber fest ins gesicht. reichte ihm die hand. seufzte tief auf.
ich werde euch nie wieder sehen. lebt wohl.
captain, mein captain.
er drehte sich um und ging die strasse entlang. irgendwann war er im grau verschwunden. sie hatten ihn geknackt, so einfach war es, und nun war er fort.
der mann stand einsam am strassenrand und wartete. er wusste nicht genau, worauf er wartete, doch dass es eine lange zeit des wartens sein würde, wusste er. die zeit würde lang werden.
und wieder sah er eine zahlenlinie in grün über einen monitor flackern. einen code, und noch einen. die sphärenmusik, die er gesucht hatte, mit einem mann einfach verschwunden. wie oft noch?
er drehte sich um und begann, zu rennen. durch die schemen und schattengestalten, die rechts und links der strasse standen und ihm ihr gift ins gesicht spieen. er rannte und ein teil von ihm schrie und weinte. sein gesicht jedoch blieb unbewegt. in seinem inneren brannte ein ball aus weissem feuer. er hasste die welt manchmal so sehr. die welt, die ihm immer einen schritt voraus zu sein schien. die welt des grau. durchhalten. ein schritt nach dem anderen. langsam den bogen spannen. den pfeil auf den bogen legen. langsam. den schweiss wegzwinkern. und warten.