ich bin den grauen himmel zu sehr gewöhnt, um das sonnenlicht noch zu ertragen. vielleicht ist grau die farbe, die mich charakterisiert. grau ist die weichste farbe, die farbe der träumer. manche behaupten das gegenteil, ich aber weiss, sie haben den pfad der realität nie verlassen.
das graue licht über der stadt hüllt mich in einen mantel, der mich beinahe unsichtbar macht. ich schätze diesen zustand, wie ein geist zu sein, sogar bei tag.
vor allem bei tag.
denn welchen sinn hätte es, bei nacht unsichtbar zu sein?
Der Schmetterling und der Jadevogel
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Das einsam gelegene Haus auf dem Hügel machte den Eindruck einer
chinesischen Gaststätte. Obwohl es spät am Tage war, hatte man darauf
verzichtet, die La...