Irgendwo auf einem dach sitzen und den eiskalten nachtwind spüren,
der mir unters gefieder fährt.
die strahlenden sterne
wie eis
ein panzer um die fragile körperliche form. der atem haucht eisigen tod über die stadt, und sanft ist die geste, die leben auslöscht. in der eiswüste der nekropole lasse ich mich fallen. im freien fall öffnet sich das auge zwischen den augen
ein blau funkelnder Kristall